Auto Union Typ C, Bergrennwagen H. Stuck
46902

21,99 € *
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Artikel-Nr.:
46902
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- Erscheinungsjahr: 2019
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Produktinformationen "Auto Union Typ C, Bergrennwagen H. Stuck"
Mit Hans Stuck am Steuer ist das Rennen schon fast gewonnen! Der in den Dreißiger-Jahren populäre Rennbolid Tpy C bot eine gern gesehene Abwechslung im Motorsport. An der legendären Berg-rennstrecke am Schauinsland bei Freiburg fand bereits 1925 das erste Rennen statt – die Strecke galt als international anerkannt. Der Freiburger Hausberg lockte so in den Folgejahren mehr als 20.000 Zuschauer an. Zum »Großen Bergpreis von Deutschland« am 1. August 1937 lag eine Meldeliste aus 10 Nationen vor, bekannteste Teilnehmer waren die Starpiloten Hans Struck und Bernd Rosemayer von Audi Union sowie Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang von Mercedes-Benz. Bei der 12 km langen Strecke zur Schauinsland Passhöhe mussten 178 Kurven, 780 Höhenmeter bei einer teilweise Steigung von 12% überwunden werden. Mit seinem Auto Union Typ C mit Doppelbereifung an den Hinterrädern hatte Altmeister und Bergkönig Hans Stuck mal wieder die Nase vorn. Ebenso sein Stallgefährte Bernd Rosemayer (im Auto Union mit Einzelbereifung), der nur eine Sekunde nach Stuck ins Ziel einfuhr. Die Mercedes-Piloten Caracciola und Lang hatten mit Platz drei und vier an diesem Tag das Nachsehen.
Um die hohen Belastungskräfte in den engen Bergkurven besser beherrschen zu können, bestückte man damals die Antriebsachsen gerne mit vier Rädern, so konnte man das gewaltige Motor-Drehmoment besser auf die Straßen bringen und eine günstige Wirkung auf das Traktionsverhalten erwirken. Ausschlaggebend für den Sieg war jedoch in erster Linie das Können des Fahrers, der vor allem in den engen Kurven durch besondere Technik seinen Wagen zur Zielgeraden fahren musste. An diesem speziellen Tag gelang es Hans Stuck in seinem Auto Union Bergrennwagen mit den Doppelrädern an der Hinterachse unter der Start-Nr. 111, den Sieg zu erringen.
Um die hohen Belastungskräfte in den engen Bergkurven besser beherrschen zu können, bestückte man damals die Antriebsachsen gerne mit vier Rädern, so konnte man das gewaltige Motor-Drehmoment besser auf die Straßen bringen und eine günstige Wirkung auf das Traktionsverhalten erwirken. Ausschlaggebend für den Sieg war jedoch in erster Linie das Können des Fahrers, der vor allem in den engen Kurven durch besondere Technik seinen Wagen zur Zielgeraden fahren musste. An diesem speziellen Tag gelang es Hans Stuck in seinem Auto Union Bergrennwagen mit den Doppelrädern an der Hinterachse unter der Start-Nr. 111, den Sieg zu erringen.
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